Die inklusive Beschulung von Kindern und Jugendlichen von der 1. bis zur 10. Klasse orientiert sich an der Leitidee der Schülerschule „Lernen und Leben mit Verschiedenheit“. Alle SchülerInnen werden entsprechend ihrer Leistungsstärken und ihres Förderbedarfs unterrichtet. Etwa zwei von drei Unterrichtsstunden werden in Doppelbesetzung unterrichtet. So kann die Lerngruppe bei Bedarf aufgeteilt werden und die Lehrkräfte können parallel mit einer Kleingruppe oder einzelnen SchülerInnen arbeiten. Da an unserer Schule niemand sitzenbleiben kann, besteht der vertraute Klassenverband bis einschließlich der 10. Klasse.
AG Förderschritte und Inklusion (AG FINK)
Eltern und LehrerInnen arbeiten gemeinsam an der Weiterentwicklung des Inklusionsgedankens an der Schule. Die Eltern tauschen sich über ihre Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf sowie über die Probleme inner- und außerhalb von Familie und Schule aus. Das Teilen von Informationen und Ideen und die gemeinsame Umsetzung von Verbesserungen sind Grundlage der Arbeit.
SchulbegleiterInnen
Die SchulbegleiterInnen unterstützen einige SchülerInnen mit besonderem Förderbedarf bei der Bewältigung des Schulalltags, vornehmlich im praktischen Bereich. Die Eltern beantragen diese stundenweise Unterstützung in Absprache mit den Klassenleitungsteams beim zuständigen Amt.